Wir bringen Ton und Bild zusammen
Seit Jahren arbeiten wir daran, dass Videos nicht nur gut aussehen, sondern auch richtig klingen. Dabei ist uns wichtig, dass jedes Projekt seine eigene Stimme behält.

Wie alles begann
Angefangen hat das Ganze in einem kleinen Studio in Kronach. Wir haben damals hauptsächlich lokale Videoproduzenten unterstützt – meistens ging es um Imagefilme oder Schulungsvideos, bei denen der Ton einfach nicht passen wollte.
Was uns aufgefallen ist: Viele hatten großartige visuelle Ideen, aber der Sound wurde oft erst am Ende bedacht. Das führte zu Problemen, die sich später nur schwer lösen ließen. Also haben wir uns darauf spezialisiert, genau diese Lücke zu schließen.
Mittlerweile arbeiten wir mit Content-Erstellern aus verschiedenen Bereichen – von Dokumentarfilmen bis hin zu Social-Media-Kampagnen. Unser Team ist gewachsen, aber der Ansatz ist derselbe geblieben: sauberer Klang, der zur Geschichte passt.
Worauf wir achten
Diese Punkte leiten unsere tägliche Arbeit und helfen uns, konsistente Ergebnisse zu liefern.
Präzision im Detail
Wir hören uns jedes Projekt mehrmals an – mit verschiedenen Kopfhörern, auf unterschiedlichen Systemen. Manchmal fällt ein störendes Rauschen erst beim dritten Durchlauf auf. Diese Gründlichkeit braucht Zeit, macht aber den Unterschied.
Ehrliche Kommunikation
Wenn etwas im Ausgangsmaterial problematisch ist, sagen wir das direkt. Es bringt nichts, unrealistische Erwartungen zu wecken. Stattdessen besprechen wir, welche Lösungen möglich sind und was die besten Ergebnisse bringt.
Kontinuierliches Lernen
Audio-Technik entwickelt sich ständig weiter. Wir probieren neue Werkzeuge aus, besuchen Fachveranstaltungen und tauschen uns mit anderen Profis aus. Das hilft uns, mit den Anforderungen moderner Videoproduktion Schritt zu halten.
Unsere Arbeitsweise
Wir setzen auf eine Kombination aus bewährten Methoden und aktueller Software. Das Wichtigste ist aber immer noch das geschulte Ohr – Technik allein macht keinen guten Sound.
- Mehrschichtige Analyse von Audiospuren zur Erkennung störender Frequenzen und Hintergrundgeräusche
- Manuelle Feinabstimmung nach automatischer Verarbeitung, weil Algorithmen nicht immer den Kontext verstehen
- Anpassung an verschiedene Ausgabeformate – was auf YouTube funktioniert, klingt auf Instagram möglicherweise anders
- Regelmäßige Qualitätskontrollen während des gesamten Bearbeitungsprozesses statt nur am Ende

So läuft ein typisches Projekt ab
Erstes Gespräch
Wir schauen uns das Ausgangsmaterial an und besprechen, was verbessert werden soll. Manchmal geht es nur um Grundrauschen, manchmal um komplexere Probleme wie Echo oder ungleiche Lautstärken.
Testbearbeitung
Bei größeren Projekten bearbeiten wir zunächst einen kurzen Ausschnitt. So können Sie sehen, in welche Richtung es geht, bevor wir das gesamte Material anfassen. Das spart Zeit und vermeidet Missverständnisse.
Hauptbearbeitung
Hier passiert die eigentliche Arbeit. Wir entfernen Störgeräusche, gleichen Lautstärken an und sorgen dafür, dass Dialoge klar verständlich sind. Je nach Projekt kann das mehrere Durchgänge brauchen.
Feedback und Anpassung
Sie erhalten eine erste Version und können Änderungswünsche äußern. Oft sind es Kleinigkeiten – ein Effekt ist zu stark oder eine Musik zu dominant. Wir passen das dann entsprechend an, bis alles passt.

Warum wir das machen
Guter Sound wird oft unterschätzt. Die meisten Leute merken nicht bewusst, wenn Audio gut gemacht ist – aber sie merken sofort, wenn etwas nicht stimmt. Ein kratzendes Mikrofon oder dröhnende Bässe können ein ansonsten tolles Video unbrauchbar machen.
Uns geht es darum, dass der Ton die visuelle Arbeit unterstützt, statt abzulenken. Wir möchten, dass sich Zuschauer auf den Inhalt konzentrieren können, ohne von technischen Mängeln gestört zu werden.
Für März 2026 planen wir einen Workshop in Kronach, bei dem wir zeigen, wie man bereits bei der Aufnahme häufige Audio-Probleme vermeiden kann. Interessierte können sich ab Januar über unsere Kontaktseite vormerken lassen.